TWS-Flashplayer (Free- und Light-Version) ========================================= Nachfolgende Informationen sind notwendig zu lesen, um die Light-Version des TWS-Flash-Player verwenden zu können. Man orientiere sich an Überschriften und beginne dann erst, Infos zu lesen. (1) Allgemeine Verfügbarkeit und Verwendbarkeit der Light-Version des TWS-Flash-Players (2) Die Light-Version des TWS-Flash-Players hat folgende Eigenschaften (3) Die Light-Version des TWS-Flash-Players hat folgende Besonderheiten (4) Erzeugung, Einstellung und Ansteuerung der Light-Version des TWS-Flash-Players (5) Media und deren Playlisten der Light-Version des TWS-Flash-Players (6) Statische Verwaltung der Light-Version des TWS-Flash-Players (7) Dynamische Verwaltung der Light-Version des TWS-Flash-Players (8) Lokale Verwendung der Light-Version des TWS-Flash-Players (nicht Internet) (9) XLM-Playliste-Datei Beispiel (10) Verwaltung der Mime-Types von Media auf einem Apache-Webserver ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (1) Allgemeine Verfügbarkeit und Verwendbarkeit der Light-Version des TWS-Flash-Players Die Light-Version des TWS-Flash-Players wurde von www.twseite.de programmiert und hergestellt. Der auf www.twseite.de verwendete TWS-Flashplayer ist keine Lightversion und ist nicht frei verfügbar. Nur die Light-Version des TWS-Flash-Players von www.twseite.de kann von jedem verwendet werden. Diese Freizügigkeit impliziert nicht den Support und auch keine Gewährleistung. Email-Anfragen sind aber möglich: tws@twseite.de oder tws@twseiten.com Hinweis: Für kommerzielle oder komfortablere Zwecke sind diverse Paywaren eventuell besser geeignet. Die Light-Version des TWS-Flash-Players darf nicht gegen Entgelt zum Zweck der Gewinnerzielung verwertet werden. Der Playereinsatz durch andere erfolgt inklusive HTML-Seiten, Playlisten und Media nicht in Verantwortung des Playerherstellers. Wer der Meinung ist, die Light-Version des TWS-Flash-Players an andere weiterreichen zu wollen, kann dieses zusammen mit dem Titel und Inhalt von (1) Allgemeine Verfügbarkeit und Verwendbarkeit der Light-Version des TWS-Flash-Players tun. Die mit der Weiterreichung verbundenen Aufwände und Kosten werden von www.twseite.de weder verursacht noch erstattet. Wer sich sponsern lassen will, kann dies mit dem Hinweis, dass www.twseite.de vom Sponsern nicht betroffen ist, tun. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (2) Die Light-Version des TWS-Flash-Players hat folgende Eigenschaften: SWF-Flash-Plugin ab Version 10 empfohlen. Der Player muss in einem HTML-Dokument aktiviert werden. Es gibt keine Standalone-Version. Ist die Webseite auf Festplatte, wird durch den Player nicht online gegangen (es sei denn, die Playliste verlangt das). Der Player kann ohne zeitliche Begrenzung lokal von Festplatte oder auf einer Webseite (z.B. HTTP-Server) eingesetzt werden. Empfehlung: Es sollten Webseite, Player, Playliste und Media auf derselben Domain liegen. Zugriffe durch und auf einen (kostenpflichtigen) Adobe-Streaming-Sever sind nicht implementiert. Media wird daher als Datei komplett geladen und dann erst wiedergegeben (normaler Download der Daten). Der Player ist werbefrei (außer das permanente Player-TWS-Logo). Es kann mit dem Player selbst keine Werbung geschaltet werden. Das Player-TWS-Logo ist so klein gehalten, so dass Media dieses Logo bei der Wiedergabe überdecken können. Der Player enthält keine ADWare, telefoniert nicht nach Hause, schnüffelt nicht (weder off- noch online) und setzt auch keine Cookies sowie Bookmarks. Unterstützte Media sind: FLV mit Video H.263 Audio 44,1 kHz solange nicht andere Sampleraten in Flash erlaubt sind (also kein DVD-Audio 48 kHz). erstellbar per FFMpeg: Es muss keinerlei Codec installiert sein, da mitgebracht wird. mp4 mit Video MPEG-4 AVC / H.264 Breite und Höhe sollten je durch 2 ganz teilbar sein. Audio AAC mit 44,1 kHz solange nicht andere Sampleraten in Flash erlaubt sind (also kein DVD-Audio 48 kHz). erstellbar mit XMediaRecode nur als MPEG-4 AVC / H.264: Es muss keinerlei Codec installiert sein, da mitgebracht wird. FFMpeg rendert mp4 ev. so, dass es der Flashplayer nicht wiedergeben kann (Video fehlt). Man sollte dann XMediaRecode verwenden. mp3 Flash unterstützt eventuell keine freien Codecs wie WebM, Ogg oder Theora, so dass die Erweiterung der Mediaunterstützung nicht notwendig ist. Erscheinung (GUI) hat: Normalbild, Vollbildmodus nicht aktivierbar. Kontextmenü. Playliste als einfach strukturierte XML-Datei. Controlleiste (Lautstärke, Next, Prev, Zeitleiste) automatisch ein-ausgeblendet (switch). Play-Pause-Taste. Minimalsteuerung per Maus (z.B. per Kontextmenü). Mediadimension wird an Playerdimension angepasst. Aber Zoom ist nicht möglich. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (3) Die Light-Version des TWS-Flash-Players hat folgende Besonderheiten: Kein Wasserzeichen während Wiedergabe. Bei nicht geladenem Media wird das TWS-Logo des Players angezeigt. Vollbildmodus nicht aktivierbar. Kein Autostart 1. Track. Autostart nächster Track per Kontextmenü verwaltbar. Keine Javascript-Fernsteuerung des Players. Keine Streamfähigkeit. Es wird nur der Dateidownload unterstützt. Adobe-Server nicht notwendig. Minimalsteuerung per Maus per Controls, Zeitleiste und Kontextmenü: Wenn der Mauscursor auf die Zeitleiste gelangt, erscheint der Hand-Cursor. Nachfolgend die Aktionen der Maus auf der Zeitleiste, wenn mindestens 1x eine Wiedergabe gestartet worden ist: MouseDown: pausiert den Titel an aktueller Position (Pause At Pos). Aber wenn (nächster) Titel noch nicht geladen ist, wird er geladen und ab Anfang abgespielt. Ziehen der Maus auf der Zeitleiste verändert die Position der Wiedergabe. MouseUp (die gedrückte Maustaste loslassen): Titel an der aktuellen Maus-Position wird weiter abgespielt (Play At Mouse Pos). Wurde nach MouseDown und vor MouseUp der Maus-Cursor auf der Zeitleiste verschoben, dann hat sich damit auch die Startposition der Wiedergabe verschoben. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (4) Erzeugung, Einstellung und Ansteuerung der Light-Version des TWS-Flash-Players (4a) Erzeugung: (4aa) Statisch per HTML-Codierung. (4ab) Dynamisch per Javascript (bei Microsoft Internet Explorer ev. mit Problemen verbunden). (4b) Ansteuerung: (4ba) statisch per Playlisten-Datei im XML-Format. (4bb) dynamisch per Maus, jedoch nicht per Javascript. (4bc) dynamisch per Playlisten-Datei (Media als Dateidownload und nicht als Stream). (4c) Einstellung (4ca) statisch per HTML-Codierung. (4cb) Dynamisch per Javascript (bei Microsoft Internet Explorer ev. mit Problemen verbunden). ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (5) Media und deren Playlisten der Light-Version des TWS-Flash-Players Unterstützte Media sind: FLV mit Video H.263 Audio 44,1 kHz solange nicht andere Sampleraten in Flash erlaubt sind (also kein DVD-Audio 48 kHz). erstellbar per FFMpeg: Es muss keinerlei Codec installiert sein, da mitgebracht wird. mp4 mit Video MPEG-4 AVC / H.264 Breite und Höhe sollten je durch 2 ganz teilbar sein. Audio AAC mit 44,1 kHz solange nicht andere Sampleraten in Flash erlaubt sind (also kein DVD-Audio 48 kHz). erstellbar mit XMediaRecode: Es muss keinerlei Codec installiert sein, da mitgebracht wird. FFMpeg rendert mp4 ev. so, dass es der Flashplayer nicht wiedergeben kann (Video fehlt). Man sollte dann XMediaRecode verwenden. mp3 Flash unterstützt generell keine freien Codecs wie WebM, Ogg oder Theora, so dass die Erweiterung der Mediaunterstützung nicht notwendig ist. Externe Playlistendatei im XML-Format Die Light-Version des TWS-Flash-Players muss über eine externe XML-Datei mit Media-Angaben versorgt werden. Da der Player nicht mit Javascript kommunizieren kann, ist die Bereitstellung der XML-Daten per Javascript unsinnig. Pro Mediadatei werden in der XML-Datei benötigt: Titel oder Creator als freier Text (creator) Thema als freier Text (title) Dateipfad und Dateiname der Mediadatei (location) Dauer in Millisekunden (duration) für die Anzeige in der Playliste Breite des Media (width), siehe (2) Die Light-Version des TWS-Flash-Players hat folgende Eigenschaften Höhe des Media (height), siehe (2) Die Light-Version des TWS-Flash-Players hat folgende Eigenschaften Die Struktur der XML-Datei playlist trackList track creator title location duration width height track ... track creator title location duration width height track trackList playlist Weitere Beschreibungen befinden sich in der Demo-XML-Datei (twsflpd.xml) zum Player. müssen dort gelesen werden, da es Besonderheiten bei der Festlegung von Dateipfaden gibt. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (6) Statische Verwaltung der Light-Version des TWS-Flash-Players Flash ist im Web weit verbreitet und wird häufig als Designinstrument für HTML-Seiten verwendet. Es gibt Webseiten, die bestehen nur aus Flash-Elementen. Diese Webseiten sind sehr oft statisch und haben nur per Media einen dynamischen Inhalt. Webseiten, die Javascript nutzen, können aber objektorientiert z.B. wie folgt verwaltet zu werden: Die Erzeugung der Flashplayer erfolgt zur Laufzeit anhand Scripten 1. Script enthält genau 1 Programmcode zur HTML-Erzeugung für alle (zukünftigen) Player 2. Script enthält die Daten, die vom 1. Script ausgewertet werden. Soll also die Webseite geändert werden, müssen nur die Daten angepasst werden. Verknüpfung 1. und 2. Script: Identische Daten, die mehrfach auftreten, lassen sich normiert zur Laufzeit erzeugen. Im Bereich HTML ist Dokument-Objekt-Modell (DOM) direkt per Script z.B. Javascript ansteuerbar. Das HTML-DOM beschreibt eine Webseite und deren Elemente. Das HTML-DOM kann browserspezifisch sein. Weiter unten die statische HTML-Struktur der Light-Version des TWS-Flash-Players, die für jeden Player erzeugt und angepasst werden muss, will man statisch verwalten. Es ist egal, was die Webseite enthält, wenn man einen Flashplayer dynamisch verwalten will. Die Light-Version des TWS-Flash-Players hat folgende statische HTML-Code-Struktur: Der Microsoft Internet Explorer kann Flash nicht nur anhand ClassID, sondern auch anhand TYPE aktivieren. Da auch Opera TYPE kennt, wird also ClassID nicht mehr benutzt. Achtung: Es gibt ein heilloses Durcheinander (Browserhersteller haben scheinbar nichts anderes zu tun): Internet Explorer erwartet Flashvars in PARAM NAME="movie". ignoriert Flashvars in PARAM NAME="flashvars". Opera ignoriert Flashvars in PARAM NAME="movie". erwartet Flashvars in PARAM NAME="flashvars". Das DATA-Attribut wird weder vom Internet Explorer noch vom Opera benötigt. Um aber weiteren, wie den oben genannten ungeahnten Schwachsinn zu umgehen, wird das DATA-Attribut kodiet. OBJECT ID="aaaa" TYPE="application/x-shockwave-flash" WIDTH="bbbb" HEIGHT="cccc" DATA="dddd" PARAM NAME="movie" VALUE="dddd?PMF=x1&PGL=x2&PCB=x3&PLB=x4&PLT=x5&OA=x6&OLF=x7&OLO=x8&OWF=x9&OWO=x10&OWR=x11" PARAM NAME="bgcolor" VALUE="eeee" PARAM NAME="wmode" VALUE="ffff" PARAM NAME="allowScriptAccess" VALUE="gggg" PARAM NAME="allowNetworking" VALUE="hhhh" PARAM NAME="quality" VALUE="iiii" PARAM NAME="play" VALUE="jjjj" PARAM NAME="loop" VALUE="kkkk" PARAM NAME="scale" VALUE="llll" PARAM NAME="menu" VALUE="mmmm" PARAM NAME="devicefont" VALUE="nnnn" PARAM NAME="salign" VALUE="oooo" PARAM NAME="align" VALUE="pppp" PARAM NAME="base" VALUE="qqqq" PARAM NAME="allowFullScreen" VALUE="rrrr" PARAM NAME="flashvars" VALUE="PMF=x1&PGL=x2&PCB=x3&PLB=x4&PLT=x5&OA=x6&OLF=x7&OLO=x8&OWF=x9&OWO=x10&OWR=x11" OBJECT Erklärungen zur statischen HTML-Code-Struktur der Light-Version des TWS-Flash-Players: Der Microsoft Internet Explorer weicht in der Einbindung des Flashprogrammteiles, das Flash-Media (als z.B. SWD-Datei, die einen Flashplayer enthält) anzeigt, von anderen Browserherstellern unerwartet ab. Die statische Verwaltung setzt Kenntnisse über die anzupassende HTML-Struktur voraus. "aaaa" Zeichenkette, die als Kennung des Players dient und nicht mehrfach im HTML-Dokument verwendet werden darf. "bbbb" Ziffernfolge als maximale Breite in Pixel aller im Player anzuzeigenden Media, auch MP3 muss eine Breite bekommen. Media, das breiter ist, wird automatisch auf diese Breite verkleinert. "cccc" Ziffernfolge als maximale Höhe in Pixel aller im Player anzuzeigenden Media, auch MP3 muss eine Höhe bekommen. Media, das höher ist, wird automatisch auf diese Höhe verkleinert. Höhe eventuell erhöhen, damit die Controlleiste des Players unter dem Media angezeigt wird. "dddd" Dateipfad und Dateiname des Demoplayers. Dateiname ist immer "twsflpd.swf" "eeee" Hexaziffernfolge #rrggbb der Hintergrundfarbe des Playerfensters im RGB-Format # ist immer anzugeben rr Anteil Rot 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) gg Anteil Grün 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) bb Anteil Blau 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) Es gibt Freewaren, die können Farben anzeigen und nach Hexa umrechnen. "ffff" Transparenz der Anzeigefläche (außer Fläche der Controls, Zeitleiste) "transparent" so Hintergrund der Webseite scheint durch (Der Player zeigt das TWS-Logo immer an) "opaque" oder "window" so Hintergrund der Webseite scheint nicht durch (Der Player zeigt das TWS-Logo immer an) Empfehlung: "transparent" "gggg" Scriptzugriff der Webseite auf Flash (SWF) erlauben (Der Player hat keinen Scriptzugriff implementiert). "sameDomain" SWF und Webpage müssen auf identischer Domain liegen "always" SWF und Webpage können auf verschiedenen Domains liegen Empfehlung: "sameDomain" "hhhh" Netzwerkeigenschaften von Flash (SWF) erlauben (Der Player hat keinen Scriptzugriff implementiert). "all" Flash-System-Netzwerk- und Javascriptschnittstelle sind nutzbar, Datei von Flash ladbar "internal" Flash-System-Netzwerk-Schnittstelle nur teilweise und Javascriptschnittstelle sind nutzbar ""none" Flash-System-Netzwerk- und Javascriptschnittstelle sind beide NICHT nutzbar Empfehlung: "all" "iiii" Qualität der Anzeige eines Media (nicht Qualität des Media selbst) "low" kein Anti-aliasing "autolow" automatisches low "autohigh" auto Anit-aliasing "medium" "high" "best" Empfehlung: "best" "jjjj" SWF mit Laden gleich aktivieren "false" nicht aktivieren "true" aktivieren Empfehlung: "false" Da der Player nur auf Mausklicks reagiert, ändert die Aktivierung mit Laden nichts. "kkkk" SWF mit jedem Erreichen des Ende erneut aktivieren "false" nicht erneut aktivieren "true" erneut aktivieren Empfehlung: "false" Da der Player nie endet, ändert die Aktivierung vom Loop nichts. "llll" Exaktheit der Anzeige eines Media (nicht Qualität des Media selbst) "showall" exaktes Anzeigen "noborder" und "exactfit" verzerren Empfehlung: "showall" "mmmm" Kontextmenü erlauben "false" nicht erlauben "true" erlauben Empfehlung: "true" Der Player erzeugt ein eigenes Menü. "nnnn" Gerätefont "false" "oooo" Ausrichtung des Players im HTML-Dokument Man sollte CSS oder STYLE zum OBJERCT-Tag verwenden, oder das OBJECT in einen Container packen (z.B. DIV) und auf diesen CSS oder STYLE anwenden. "false" "pppp" Ausrichtung des Players im HTML-Dokument Man sollte CSS oder STYLE zum OBJERCT-Tag verwenden, oder das OBJECT in einen Container packen (z.B. DIV) und auf diesen CSS oder STYLE anwenden. "false" "qqqq" Basispfad für Dateibezüge durch Flash Der Player nutzt keine Basis. "" also Leerkette "rrrr" Anzeige im Bildumfang laut Bildschirm erlauben "false" nicht erlauben "true" erlauben Empfehlung: "true" Da der Player Vollbild nicht anzeigt, ändert die Aktivierung des Vollbildes nichts. x1 Dateipfad und Dateiname der Playlisten-XML-Datei. Suffix muss sein "xml" x2 Player-GUI-Sprache, true so Deutsch, false so Englisch x3 Hexaziffernfolge rrggbb Hintergrundfarbe der Controlleiste im RGB-Format rr Anteil Rot 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) gg Anteil Grün 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) bb Anteil Blau 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) Beachte "eeee" Hintergundfarbe des Playerfensters Es gibt Freewaren, die können Farben anzeigen und nach Hexa umrechnen. x4 Hexaziffernfolge 0xrrggbb Hintergrundfarbe der Playliste im RGB-Format 0x ist immer anzugeben rr Anteil Rot 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) gg Anteil Grün 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) bb Anteil Blau 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) Beachte "eeee" Hintergundfarbe des Playerfensters Es gibt Freewaren, die können Farben anzeigen und nach Hexa umrechnen. x5 Hexaziffernfolge 0xrrggbb Textfarbe der Playliste im RGB-Format 0x ist immer anzugeben rr Anteil Rot 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) gg Anteil Grün 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) bb Anteil Blau 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) Beachte "eeee" Hintergundfarbe des Playerfensters Es gibt Freewaren, die können Farben anzeigen und nach Hexa umrechnen. x6 Erlaubnis der Anzeige des MP3-Oszillator (Wellen-Form-Anzeige) "true" so Oszillographen anzeigen "false" so Oszillographen nicht anzeigen und auch die nachfolgenden Oszillator-Eigenschaften ignorieren wird automatisch false, wenn OLO und OWO beide "0", also voll transparent, also gibt es nichts zu rendern Empfehlung: "true" x7 Hexaziffernfolge 0xrrggbb MP3-Oszillator Usrpunglinie Farbe, (0 Pegel-Linie) 0x ist immer anzugeben rr Anteil Rot 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) gg Anteil Grün 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) bb Anteil Blau 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) Beachte "eeee" Hintergundfarbe des Playerfensters Es gibt Freewaren, die können Farben anzeigen und nach Hexa umrechnen. x8 MP3-Oszillator Ursprunglinie Opaque, 0 bis 100 0 voll transparent (Hintergrundfarbe ist dann egal) 100 voll abdeckend Empfehlung: 20 x9 Hexaziffernfolge 0xrrggbb MP3-Oszillator Welle Farbe 0x ist immer anzugeben rr Anteil Rot 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) gg Anteil Grün 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) bb Anteil Blau 00 bis FF entspricht 0 bis 255 (RGB-Format) Beachte "eeee" Hintergundfarbe des Playerfensters Es gibt Freewaren, die können Farben anzeigen und nach Hexa umrechnen. x10 MP3-Oszillator Wellen Opaque, 0 bis 100 0 voll transparent (Hintergrundfarbe ist dann egal) 100 voll abdeckend Empfehlung: 20 x11 MP3-Oszillator Wellenraster true so Feinraster und hohe CPU-Belastung false so Grobraster und geringe CPU-Belastung Empfehlung: false ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (7) Dynamische Verwaltung der Light-Version des TWS-Flash-Players Der Microsoft Internet Explorer weicht in der Einbindung des Flashprogrammteiles, das Flash-Media (als z.B. SWD-Datei, die einen Flashplayer enthält) anzeigt, von anderen Browserherstellern unerwartet ab. Die statische Verwaltung setzt Kenntnisse über die anzupassende HTML-Struktur voraus. (Im Gegensatz dazu kann per dynamischer Verwaltung der Kenntnisgrad auf den Programmierer der Script verlagert werden, so dass der Anwender sich nur um die Daten kümmern muss.) Es ist egal, was die Webseite enthält, wenn man einen Flashplayer dynamisch verwalten will. Es gibt nur folgende Mindestanforderungen, die erfüllt sein müssen. 1. Laden der notwendigen Script-Dateien Java-Script muss der Browser ausführen können. Das Laden der Javascript-Dateien erfolgt im HEAD, so dass diese Dateien geparst sind, wenn der BODY abgearbeitet wird. Die notwendige Struktur im Head (bitte dem Head der Webseite hinzufügen): HEAD SCRIPT LANGUAGE="JavaScript" TYPE="text/javascript" SRC="twsflpdjs/twsflpdc.js" SCRIPT LANGUAGE="JavaScript" TYPE="text/javascript" SRC="twsflpdjs/twsflpdd.js" HEAD Die Pfade können angepasst werden. twsflpdc.js enthält den Programmcode, der alle Player dynamisch erzeugt. ist nicht anzupassen twsflpdd.js enthält die Daten aller Player aber nur die Werte zu den Angaben wie bei (6) Statische Verwaltung der Light-Version des TWS-Flash-Players kann Daten für beliebig viele Player aufnehmen wird vom Programmcode in twsflpdc.js ausgelesen ist nach belieben anzupassen (Daten zum Player) 2. Bereitstellen der Container, in denen Player dynamisch erzeugt werden An derjenigen Stelle im BODY der Webseite, an der ein Player erscheinen soll, muss ein Container eingebunden werden, z.B. die Struktur DIV ID="AAAAAA" DIV Der DIV ist leer (Inhalt wird ansonsten komplett vom Player überschrieben). AAAAA ist die Kennung DIESES Containers, und darf als Kennung nicht mehr erneut verwendet werden. Pro zu installierenden Player muss ein Container mit exakt SEINER ID in den HTML-Code der Webseite eingebaut werden. Wieviele Container, das ist egal. Pro Player muss in twsflpdd.js seine Daten hinterlegt werden und natürlich seine Playlisten-XML-Datei erzeugt werden. Es ist also NICHT der statische HTML-Code wie in (6) Statische Verwaltung der Light-Version des TWS-Flash-Players einzufügen, denn dafür sorgt das Programm in twsflpdc.js. 3. Aktivierung des Programmes, dass die Player dynamisch erzeugt Direkt Am Ende des BODY muss ein Javascript eingebunden werden, dass die Erzeugung aktiviert, also dafür sorgt, dass der Programmcode in twsflpdc.js die Daten aus twsflpdd.js verwendet und dann die Player direkt in den Containern erzeugt. SCRIPT LANGUAGE="JavaScript" TYPE="text/javascript">twsflpdcfd() twsflpdcfd() ist die Startroutine des Programmes in twsflpdc.js. 4. Nachträgliche Veränderung der Player Player können nachträglich abgeändert, hinzugefügt, entfernt werden. Abändern: Es ist die Datei twsflpdd.js anzupassen. Das wars. Hinzufügen: Playlisten-XML-Datei erstellen. Im HTML-Code der Webseite den (leeren) Container einfügen (siehe 2. Bereitstellen der Container, in denen Player dynamisch erzeugt werden). Es ist die Datei twsflpdd.js anzupassen: Dort die Daten ablegen. Das wars. Entfernen: Im HTML-Code der Webseite den (leeren) Container entfernen (siehe 2. Bereitstellen der Container, in denen Player dynamisch erzeugt werden). Es ist die Datei twsflpdd.js anzupassen: Dort die Daten entfernen (lückenlose Index-Folge beachten). Wenn gänzlich zu entfernen, dann Playliste-XML-Datei und Media entfernen. Das wars. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (8) Lokale Verwendung der Light-Version des TWS-Flash-Players (nicht Internet) Adobe legt Wert auf Sicherheit und versucht dem nachzukommen. Nicht nur Adobes Anwendungen sind zugleich gespickt mit Zugriffen auf das Internet, so dass sich der Einsatz einer Routerfirewall lohnt (z.B. von AVM Fritzbox), die den von der Internet Securitiy wegen gutem Ruf von Adobe genehmigten Zugriff auf das Internet User-interaktiv blockt. Ungefragt online zu gehen, das gehört zum guten Ton vieler nicht nur bekannter Softwarehersteller von Freewaren bis Paywaren. Und es werden Daten ohne Ende gesammelt und so User (systematisch) ausgeschnüffelt. Adobe hat bei Flash eine Sicherheit implementiert, die einen unnötigen Zugriff auf das Internet anbietet. Das betrifft die lokale Verwendung einer SWF von Festplatte (also nicht vom HTTP-Server). SWF können von Festplatte nicht wiedergegeben werden, wenn das von Flash nicht erlaubt ist. Gängig ist es, online zu gehen, und die SWF "abspielbar" zu machen. Aber der Knackpunkt, vor allem offline, liegt woanders: Auf der Festplatte selbst. Das installierte Flash muss prüfen können, ob die SWF in einem Festplattenbereich liegt, der für Flash als sicher gilt. Und das sind NUR Pfade, die in einer Textdatei liegen, die Flash automatisch einliest. Jeder andere Pfad wird nicht verwendet und die dort liegende SWF nicht abgespielt. Beispiel: SWF liegt im Ordner F:\test\33\flash\test\ Der Benutzer weiß, dass er zukünftig auch andere Ordner auf F:\ für SWF nutzen will. Es ist somit das Laufwerk F:\ als ein für Flash sicheren Pfad bekannt zu geben. Die Textdatei, die Flash ausliest, und die die Pfade enthält, muss unter deutschem Windows abgelelegt werden in C:\Dokumente und Einstellungen\xxxx\Anwendungsdaten\macromedia\flash player\#security\flashplayertrust\ mit XXXX als Username zum Benutzerkonto (nicht Passsword zum Benutzerkonto). Aufbau der Textdatei: ASCII, also z.B. kein Word-Format Suffix muss cfg sein. Präfix ist beliebig. Beispiel: FlashPfade.cfg Der Inhalt lautet # Das ist eine Kommentarzeile # # Dateiname: beliebig, aber Suffix ist .cfg # # Pfade, die der Flashplayer als vertrauenswürdig einstuft # pro Pfad 1 Zeile # # z.B. das gesamte Laufwerk F freischalten, so dass an jeder Stelle die SWF abspielbar wird F:\ In dem Ordner der Datei können noch andere cfg-Dateien liegen. Die liest Flash auch ein. Eventuell liegen dort noch cfg-Dateien von als deinstalliert geltenden Anwendungen. ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (9) XLM-Playliste-Datei Beispiel Creator 1 flv ../media/1.flv 21028 500 281 Creator 2 mp3 media/2.mp3 29000 200 200 Creator 3 mp4 ../media/3.mp4 29000 128 96 ---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- (10) Verwaltung der Mime-Types von Media auf einem Apache-Webserver Die Zuordnung Mimetyp zum Dateityp erfolgt allgemein per AddType MIME-TYPE FILE-EXTENSION [FILE-EXTENSION] ... z.B. AddType video/ogg .ogv AddType audio/ogg .oga .ogg AddType video/webm .webm AddType audio/webm .webm AddType audio/mp4 .mp4 .m4a AddType video/mp4 .mp4 .m4v AddType application/x-shockwave-flash .swf AddType video/x-FLV .flv AddType audio/mpeg .mp3 AddType audio/wav .wav AddType audio/midi .mid .midi AddType application/pdf .pdf AddType application/zip .zip .7z Die Typen werden per Datei .htaccess dem Server mitgeteilt. Die Datei .htaccess wird manuell erzeugt und auf den Webserver in den Ordner mit den Media kopiert. (Per FTP muss der ASCII-Modus aktiviert sein, was moderne FTP-Programme selbständig erkennen.) Die dort abgelegte .htaccess wirkt auch auf alle Unterordner des Ordners. In der .htaccess stehen nur die Zuordnungen von Media, die sich im Ordner befinden: Pro Zeile 1 Zuordnung. z.B. AddType video/ogg .ogv AddType audio/ogg .oga .ogg AddType video/webm .webm AddType audio/webm .webm AddType audio/mp4 .mp4 .m4a AddType video/mp4 .mp4 .m4v AddType application/x-shockwave-flash .swf AddType video/x-FLV .flv AddType audio/mpeg .mp3 AddType audio/wav .wav AddType audio/midi .mid .midi AddType application/pdf .pdf AddType application/zip .zip .7z Hinweise: Nicht jeder Browser benötigt diese .htaccess-Datei und deren Angaben. Opera kommt ohne .htaccess aus. Firefox muss eine .htaccess-Datei finden, da nur dann die Media-Daten nach dem Laden angezeigt werden. Firefox könnte keinerlei anzeigbare Mediadaten liefern, sobald Streamen z.B. per AddType application/octet-stream .zip .pdf .mp3 .mp4 .ogv .oga .ogg .webm .flv in der .htaccess zusätzlich hinterlegt wurde. Die Media-Unterstützung im HTML-Code bedarf der HTML-Attribute TYPE und CODECS. Das HTML-Tag, das das Media anzeigen soll, muss aber nicht diese Attribute besitzen. Das HTML-Tag SOURCE besitzt TYPE und CODECS, kann aber kein Media anzeigen. Ein HTML-5-Media gerechtes Video wird wie folgt in HTML kodiert: falls